von Melanie Eberlein August 12, 2023 2 Minuten Lesezeit

Rezept: Kokos-Maracuja-Porridge

Starte perfekt genährt in den Tag – mit diesem leckeren, erfrischenden und sommerlichen Kokos-Porridge mit tropischer Maracuja.

Haferflocken: Perfekt zum Frühstück

Haferflocken sind kalorienarm und stecken voller Proteine, Mineralstoffe sowie guter Fette und Kohlenhydrate für einen aktiven Tag. Sie sind sättigend und somit das ideale Frühstück, das lange vorhält. Ballaststoffe sind gut für Magen und Darm und tragen ebenfalls zur Sättigung bei. Haferflocken enthalten reichlich Vitamin B1, B2 und B6 sowie Vitamin K und Vitamin E. Hinzu kommen die Mineralstoffe Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Kupfer, Zink, Mangan und Selen.

Quinoa: Hochwertige Quelle für Kohlenhydrate

Das Inka-Korn ist glutenfrei und wird als Pseudogetreide bezeichnet. Quinoa wird ähnlich wie Reis oder Hirse zubereitet, die Körner gibt es in weiß, rot oder schwarz. Genau wie in Haferflocken stecken im Quinoa langsam verdauliche Kohlenhydrate. Das heißt: Du bleibst länger satt. Außerdem ist Quinoa eine gute Eiweißquelle und enthält wichtige Ballaststoffe – das perfekte Fitnessfood also.

Als fruchtiges Topping gibt es Maracuja. Sie wird auch gelbe Passionsfrucht genannt und enthält dreimal so viel Eiweiß wie andere Früchte.

Maracuja

Die Kokosmilch bekommst du in der Vollfett-Variante entweder in der Dose oder im Tetrapack. Was sonst noch? Ach ja, unser Rezept ist vegan!

Zutaten

120 g Haferflocken

80 g Quinoa

240 g Vollfett-Kokosmilch

120 g Tasse Wasser

Süßungsmittel nach Wahl, z. B. Agavendicksaft oder Honig

Toppings: Passionsfrucht (Maracuja), Nüsse, Kokosmilch oder Kokos-Joghurt, Banane

Kokos Maracuja Porridge

Zubereitung

  1. Quinoa vorbereiten und in Wasser kochen, bis es fast weich ist.
  2. In einem Topf Haferflocken, Kokosmilch, gekochten Quinoa und Süßungsmittel vermengen. Bei mittlerer Hitze mit dem Wasser zum Kochen bringen.
  3. Die Hitze reduzieren und unter gelegentlichem Rühren etwa 5 Minuten köcheln lassen, bis die Haferflocken gar sind und die Mischung die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  4. Porridge vom Herd nehmen, ein paar Minuten abkühlen lassen und mit Toppings servieren: Maracuja halbieren und mit einem Löffel aushöhlen, einen Klecks Joghurt und Nüsse nach Wahl. Enjoy!

Pro Portion kannst du mit ein bis zwei Maracujas bzw. Passionsfrüchten rechnen. Als Joghurt eignet sich natürlich eine vegane Kokosvariante. Du kannst aber auch Soja- oder Mandeljoghurt nehmen. Kein Joghurt da? Dann nimm noch einen Klecks Kokosmilch als Topping.

Bei den Nüssen sind Walnüsse oder Mandeln lecker, aber auch Cashewkerne passen zu diesem Rezept gut. Wenn du magst, ergänze dein Porridge noch durch ein paar Trockenfrüchte, etwa Gojibeeren, Cranberries – oder Aprikosen, um im Farbspektrum zu bleiben.

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