Du brauchst Motivation und Inspiration zum Abnehmen 2024? Nina hat es im letzten Jahr mit Abnehmshakes und einer Ernährungsumstellung geschafft, über 18 Kilo zu verlieren: ohne Hunger, ohne viel Aufwand, dafür mit viel Genuss. Uns hat sie berichtet, wie es Klick gemacht hat und wie sie auf dem Weg mit Shape Republic zu bedingungsloser Selbstliebe gefunden hat.
Hallo, ich bin Nina und ich erzähle von meiner Abnehm-Journey mit großer Hilfe von Shape Republic’ Slim Shakes - ohne die wäre heute wohl noch alles wie damals.
Ich wollte schon seit längerer Zeit wieder etwas Gewicht verlieren. Weil mich gestört hat, wie unbeweglich ich geworden bin. Außerdem war ich zunehmend leichter reizbar und nicht mehr gerne unterwegs oder unter Leuten. Aber meine Versuche sind letztendlich immer wieder gescheitert – und ich war allmählich unglaublich genervt von mir selbst. Also habe ich mich ein weiteres Mal zusammen genommen - und mich diesmal zusätzlich mit dem Wort „Selbstliebe“ beschäftigt. Ich dachte nämlich, ich hätte welche. Aber mir ist aufgegangen, ich liebe mich selbst nicht bedingungslos. Ich war lange Zeit immer erst im Reinen mit mir & konnte Liebe, Respekt und Dankbarkeit für mich selbst empfinden, wenn „etwas in der Zukunft“ irgendwann erledigt oder erreicht wird.
Zwischendurch habe ich in der Tat alles Mögliche erreicht - aber das war im „hier und jetzt“, dort, wo ich die Selbstliebe brauche, schon wieder Schnee von gestern. Denn ich war da, wo ich immer war, nämlich in der Zukunft - bei den nächsten Bedingungen. Und das Thema „Abnehmen“ wurde die größte von allen. Das eine, das ich scheinbar einfach nicht schaffe.
»Und dann hat es Klick gemacht.«
Ich habe mich augenblicklich in der Gegenwart befunden und sämliche Gefühle von Stolz und Dankbarkeit meiner eigenen Person gegenüber nachträglich erkannt und gefühlt. Und ich war baff. This girl is ON FIRE. Ich mag nicht abgenommen haben in den letzten Jahren, aber alles andere habe ich geschafft. Und zwar: Genau so, wie ich war. Absolut fantastisch - ganz offensichtlich. Und dick. Und das hat nie eine Rolle gespielt - ganz offensichtlich.
Und in diesem Moment wollte ich zum ersten Mal abnehmen, weil ich mich selbst liebe - nicht, weil ich mich selbst eben so wie ich bin nicht liebe.
Ich habe mir außerdem vorgestellt, wie traurig mein inneres Kind, mein innerer Teenie und die innere junge Frau wären, wenn sie wüssten, wie wenig ich zuweilen von ihnen gehalten habe. Obwohl sie doch immer ihr Bestes gegeben haben, immer nur mein „Zukunfts-Ich“ glücklich machen wollten. Beinahe vergebens. Für diese negativen Gedanken habe ich mich im Nachhinein richtiggehend geschämt. Denn wie schon gesagt, sie haben immer alles gegeben, was sie in dem Moment geben konnten. Und heute erkenne ich: Das war nicht nur genug, das war großartig. Well done, Ninchen. Es klingt widersprüchlich: Aber ich konnte erst etwas ändern und den Entschluss fassen abzunehmen, nachdem ich ganz ehrlich fand, dass ich absolut nichts ändern MUSSTE um mich selbst zu lieben und zu schätzen.
Ich habe erst mal damit angefangen, meine Ernährung umzustellen. Ich habe mir Kochbücher besorgt, Rezepte aus dem Internet gefischt und erstmals genauer auf Kalorien geachtet. Damals hatte ich keine Ahnung, wie viele Kalorien ich täglich zu mir nehme. Ich habe manchmal gar nicht übermäßig viel gegessen, bloß eben das Falsche für mich. Und nun, nach meiner Selflove-Erkenntnis, wollte ich für mich und meinen Körper nur noch das Beste. Weil ich es verdiene.
»Ich verdiene das Beste, weil ich die Beste bin.« ;)
Übrigens: Die kleine Nina war auch schon die Beste. Das hat ihr bloß keiner gesagt. Heute übernehme ich das selbst.
Ein paar Wochen später kam der Slim Shake in der Sorte Pistazieneis heraus. Den fand ich unendlich köstlich (obwohl ich auch die anderen sehr mag). Dieser Abnehmshake war für mich ein Gamechanger. Ich dachte mir, den möchte ich sogar zweimal am Tag trinken – und habe beschlossen, SHAPE UP, die 28-Tage Challenge, durchzuziehen.
»Mit der Shape Up Challenge habe ich 6 Kilo abgenommen!«
Diese 28 Tage haben mir unglaublich gut getan. Ich habe erkannt, wie herrlich ich das Gefühl von Leichtigkeit finde. Das fühlte ich nämlich lange nicht, weil ich so gerne gefuttert habe, dass ich nicht unbedingt auf meinen eigentlichen Hunger bzw. die Zeichen meines Körpers gehört habe. Diese Challenge hat meinen Magen an weniger Volumen gewöhnt und schon bald stellte ich fest, so viel braucht mein Körper gar nicht - sehr interessant. That Body understood the assignment.
Bis heute trinke ich morgens einen Slim Shake zum Frühstück und esse mittags einen gesunden, sättigenden „Snack“. Nichts allzu schweres. Diese Vorstellung hätte ich vor 5 Monaten übrigens nicht besonders reizend gefunden - aber ich lebe einfach großartig damit. So komme ich wach und unbeschwert durch den Tag - und freue mich aufs Abendessen später. Einfacher geht es für mich nicht und meine Lust zum Kochen konzentriert sich ganz auf ein tolles Dinner. Zu dieser Zeit koche und esse ich nämlich am liebsten, weil ich dann Feierabend und unbegrenzt Zeit habe. Achja - und wenn ich weiß, abends möchte ich ganz viele Nudeln essen oder gehe mit Freunden ins Restaurant, trinke ich bis dahin einfach 2 Shakes. Das funktioniert natürlich prima fürs Abnehmen, da ich tagsüber Kalorien spare, die dann am Abend noch übrig sind.
Nina nachher
Mittlerweile habe ich über 18 Kilogramm verloren und bin so fit und aufmerksam ins neue Jahr gestartet, wie lange nicht. Ich bewege mich viel, viel lieber und leichter und dadurch hat mein ganzer Tag, mein ganzes Leben mehr Qualität. Ich bin ganz im Reinen mit mir. Und keine 15 Minuten Fastfood sind es mir heute wert, meinen Körper mit schlechtem Essen und unnötigen Pfunden zu belasten.
Allerdings gilt für mich die 80/20-Regel, wenn es um Ernährung geht. 80 % esse ich gesund und was ich für richtig halte – und 20 % esse ich, was ich eigentlich nicht für richtig halte, mich aber sehr erfreut. ;)
Das Fazit für mich lautet, dass für mich die Selbstliebe vor der Abnahme kommt und das Körpergewicht natürlich nicht den Wert als Menschen ausmacht. Wie gesagt - ich dachte, das weiß ich schon. Ich war der festen Überzeugung. Denn meine Eltern, Geschwister und Freunde liebe ich ja auch nicht wegen ihrer körperlichen Verfassung oder ihres Aussehens. Und bei Menschen, denen ich neu begegne, nehme ich auch die ganze Ausstrahlung war. Aber das Ganze auch auf mich selbst anzuwenden, darauf kam ich erst im letzten Jahr so richtig.
Nina mit -18 kg
Nachtrag:
»Ich fands übrigens damals noch völlig okay, dass ich mich wegen meines Gewichts selber blöd fand, aber natürlich nicht okay, wenn andere mich wegen meines Gewichts blöd fanden.«
Dabei wird genau andersherum ein Schuh draus. Ich finde es heute nicht okay, mich selbst schlecht zu reden und wiederum okay, wenn andere meinen das tun zu müssen. Weil das gar nichts mit mir zu tun hat. Ich habe über die letzten 5 Monate nicht nur körperlich und äußerlich, sondern auch mental eine tolle Entwicklung hingelegt. Dafür bin ich mir jeden Tag dankbar, und noch für so viel mehr. Wem ich außerdem sehr dankbar bin, ist das ganze Shape Republic Team. Die haben nämlich immer an mich geglaubt. Und ich glaube jetzt an alle von euch, die vielleicht auch ein Gefühl haben, da wartet noch mehr auf sie.
Eure Nina
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